Markus, was verschlägt Dich als Österreicher zu LAKAL?
Ich bin zwar in Oberösterreich geboren, lebe aber schon länger in Bayern. Nach meiner Ausbildung zum Tischler bin ich durch einen Job bei einem Unternehmen für Fenster und Türen in die Branche eingestiegen. Das Jobangebot von LAKAL hat da gut gepasst – mit dem Unterschied, dass bei den Produkten jetzt die Schutzfunktionen im Vordergrund stehen, nicht mehr Fenster und Türen selbst.
Bei meinem Bewerbungsgespräch hat sich Yannick Gross als Geschäftsführer die Zeit genommen, dabei zu sein. Das ist eher untypisch. Bei LAKAL wird Wert auf den Menschen gelegt.
Was ist Dein Arbeitsgebiet bei LAKAL und wie war Dein Start?
Ich trage im Vertriebsteam die Gebietsverantwortung für Bayern. Meine Kunden sind kleinere und mittelständische Betriebe, gelegentlich kommt auch Objektgeschäft dazu.
Mein Arbeitsort ist also ein gutes Stück vom Hauptsitz von LAKAL entfernt. Zur Einarbeitung war ich einen ganzen Monat in Saarlouis. Mein Vorgesetzter hat mich persönlich am Bahnhof abgeholt – nach einer langen Zugfahrt mit drei Umstiegen.
600 km Distanz sind nicht einfach für den Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen in der Zentrale. Dennoch bzw. gerade deswegen ist es mir wichtig, regelmäßig in Saarlouis zu sein und mir Zeit für den persönlichen Austausch mit dem Team dort zu nehmen. Dafür habe ich immer „Celebrations“ im Gepäck. Auch für die Weihnachts- und die Jubiläumsfeier bin ich extra angereist. Das ist mir wichtig, für die Integration und das generelle Miteinander bei LAKAL.
A propos Jubiläum: Deine Gedanken zu 100 Jahren LAKAL?
Ich hoffe, da geht noch mehr! 100 Jahre sind in der Baubranche schon eine Ansage, das spricht für Stabilität – das kennt man in Österreich eher von Brauereien!