Wie bist Du bei LAKAL gestartet?

Ich bin eigentlich gelernter Maurer. Auf Empfehlung eines Kollegen, der zu LAKAL gewechselt ist, habe ich mich damals auch hier beworben. Inzwischen arbeite ich seit rund 23 Jahren bei LAKAL in der Produktion.

José, was schätzt Du an Deinem Arbeitsplatz bei LAKAL?

Wir sind hier, am Unternehmensstandort von LAKAL, zwar in Deutschland, aber es gibt überhaupt keine Barrieren. Mit meinen Kollegen spreche ich Französisch – Portugiesisch spricht außer mir aktuell (noch) niemand. Wir arbeiten und lachen zusammen, ich bin fast immer guter Laune! Das ist wichtig für mich, schließlich verbringen wir gemeinsam viel Zeit auf der Arbeit – an Werktagen mehr Zeit als zuhause. Teilweise bilden wir auch Fahrgemeinschaften und verbringen bereits den Arbeitsweg gemeinsam. Wir sind ein Team, Rivalitäten gibt es nicht – außer vielleicht wenn wir beim Fußball unterschiedliche Länderteams anfeuern. Mir gefällt außerdem, dass wir hier nur Tag-, keine Nachtschichten arbeiten.

Was denken Deine Kinder über Deinen Job?

Zwei meiner Kinder hatten im Rahmen ihres Schulpraktikums die Gelegenheit, bei LAKAL reinzuschnuppern und mitzuarbeiten. Das frühe Aufstehen am Morgen war hart für sie, da hat die Jugend von heute durchaus andere Vorstellungen…