Philipp, was motiviert Dich im beruflichen Alltag bei LAKAL?
Mir gefällt die Kombination aus „Gestalten und Verwalten“, sprich der Mix aus kommunikativem Arbeiten und Schreibtischarbeit. Auf Jobmessen und in Bewerbungsgesprächen kann ich daran mitwirken, LAKAL nach außen Sichtbarkeit zu verschaffen. Intern arbeite ich mit verschiedenen Generationen von Mitarbeitenden zusammen, vom Azubi bis zum langjährigen Mitarbeitenden kurz vor Renteneintritt: Das bringt Herausforderungen und Chancen mit sich, gerade wenn es darum geht, routinierte Strukturen und neue Sichtweisen zusammenzuführen. Und in der Personalentwicklung arbeiten wir zusammen daran, Menschen nach vorne zu bringen.
Was ist das Besondere an LAKAL als Arbeitgeber?
Bei LAKAL zählt der Mensch. Man ist keine Nummer. Jeder Mitarbeitende hat einen Stellenwert. Das beginnt beim Onboarding in der ersten Arbeitswoche mit Einführungsgespräch und Rundgang, und setzt sich fort in der Gesprächskultur und dem Umgang miteinander. Hier ist man nicht anonym, der persönliche Bezug zum Menschen ist immer da.
100 Jahre LAKAL – was bedeutet das Jubiläum für Dich?
Für mich als Mitarbeiter, der erst seit einem Jahr dabei ist und den kleinen Handwerksbetrieb in Saarbrücken nicht mehr miterlebt hat, ist das Jubiläum spannend. Huch, schon 100 Jahre LAKAL? Das sieht hier, am neuen modernen Unternehmensstandort, gar nicht so aus… Eine solche Firmengeschichte und vor allem der Blick nach vorne bedeuten für mich einen Mix aus Tradition und Fortschritt, vor allem aber Zukunftsgewandheit.