Guido, Du bist seit Frühjahr 2023 bei LAKAL – wie war Dein Start?
Ich war vorher in der Schiffsbau- und Automobilindustrie. Die technischen Produkte sind geblieben, die Atmosphäre und die Kunden sind sehr unterschiedlich. Ich war positiv überrascht, wie freundlich und schnell ich bei LAKAL bzw. in dieser Branche aufgenommen und integriert wurde. Unser Hauptbusiness ist das Rollladengeschäft, vielleicht hat das etwas mit der Offenheit zu tun.
Wichtig aus meiner Sicht ist, dass die Geschäftsführer und das Führungsteam nah- und greifbar sind. Das ist in der engen Zusammenarbeit sehr angenehm und hilfreich. Auch mit meinem Kollegen, der den Vertrieb für Frankreich leitet, bin ich in regelmäßigem Austausch.
Sprachlich und kulturell gesehen war der Start bei LAKAL für mich als gebürtiger Elsässer mit deutschem Vater keine Herausforderung. Zwischen der saarländischen und der lothringischen Kultur gibt es kaum Unterschiede, die kulturellen Codes sind sehr ähnlich. Viel wichtiger ist, dass wir bei LAKAL gegenüber unseren Kunden eine einheitliche Sprache im Sinne des Markenauftritts sprechen.
Deine Gedanken zum Thema Kundenbeziehung?
Der Kunde muss immer im Mittelpunkt stehen. Die Kunst dabei ist, den Kunden über die Produkte hinaus zu begeistern. Und genau das ist unsere Aufgabe bei LAKAL: Von Mensch zu Mensch sprechen. Es macht große Freude, wenn ein Kunde uns lobt oder bei einer Bestellung explizit auf die gute Betreuung durch seinen Ansprechpartner in unserem Vertriebsteam verweist.
Ein wichtiger Katalysator in der Kundenbeziehung ist die LAKAL Academy. Wir bieten regelmäßige Produktschulungen nicht nur für unsere Mitarbeitenden, sondern auch für unsere Kunden an. Das vermittelt Sicherheit im Umgang mit unseren Produkten und die Gespräche liefern uns wertvolles Feedback. Dabei ist es von Mehrwert, dass das Schulungsangebot breit aufgestellt ist: Bei Seminaren in Saarlouis können unsere Kunden unseren Standort und unsere Mitarbeitenden näher kennenlernen. Seminare vor Ort beim Kunden haben dagegen auch ihre Vorteile. Und letztlich sind auch Schulungen direkt beim Endkunden am konkreten Objekt unerlässlich, um sich mit speziellen Themen auseinanderzusetzen.
Was macht Deinen Arbeitsalltag bei LAKAL aus?
Im Wesentlichen der Austausch mit meinem Team und den Kunden. Der Infofluss ist sehr wichtig. Auch bzw. gerade als Vertriebsleiter muss ich wissen, was draußen los ist. Dazu gehören neben Nachbesprechungen mit meinen Mitarbeitenden auch konkrete Termine vor Ort beim Kunden, wo ich mein Team unterstütze und täglich noch Neues dazulerne.
Unsere Vertriebsstruktur ist so aufgebaut, dass die meisten Mitarbeitenden schon sehr lange dabei sind. Ein Zeichen, dass das hier bei LAKAL richtig gut sein muss, dass wir so eine gute Mitarbeiterbindung haben. Gleichzeitig kommen neue Menschen an Bord und bringen neue Erfahrungen und Input mit, auch das ist wichtig.