Mirjam, nach beruflichen Stationen in Großkonzernen bist Du zu LAKAL gewechselt. Wie war bzw. ist das für Dich?

„Abenteuer Mittelstand“ sagte im Rekrutierungsprozess jemand zu mir und lag damit gar nicht so falsch. Dass es im Mittelstand meist kein so starres Regelwerk wie in Großkonzernen gibt, bedeutet zwar oft ein komplexeres Handling, bringt aber auch Vorteile mit sich. Viel Gestaltungsspielraum macht für mich den Reiz von LAKAL aus: Wer Lust hat, etwas zu bewegen, kann das hier tun!

Was ist aus Deiner Sicht das Besondere an LAKAL?

Abgesehen vom Gestaltungsspielraum: der persönliche Austausch. Der beständige Dialog innerhalb des Unternehmens, der Erfahrungsaustausch mit und unter den Mitarbeitenden ist wichtig. Besonders wenn es um Personalentwicklung geht, kommt für mich Führungsverantwortung ins Spiel. Wir bieten einen Rahmen, zum Beispiel über Weiterbildungs- und Schulungsmaßnahmen. Letztlich ist persönliche Entwicklung das, was Du selbst daraus machst!

Außerdem ist LAKAL anders als typische deutsche Unternehmen, allein schon durch die Lage hier an der deutsch-französischen Grenze und den hohen Anteil an Grenzgängern unter den Mitarbeitenden.

100 Jahre LAKAL – welchen Auftrag siehst Du für die Zukunft von LAKAL?

Grundsätzlich müssen wir unser Tun ständig hinterfragen. Was können wir besser machen? Was ist nötig, um als Unternehmen zukunfts- und wettbewerbsfähig zu sein und auch zu bleiben? Wir sind persönlich, kundenorientiert und flexibel: Genau darin müssen wir noch besser werden – das vor dem Hintergrund der Transformation vom Handwerks- zum Industriebetrieb.

Für den Personalbereich: Wir brauchen bei den Mitarbeitenden neben der bestehenden Erfahrung auch neues Wissen und müssen beides würdigen. Gegenseitige Wertschätzung ist essenziell.