Raphael, wie war Dein Start bei LAKAL und was macht Deine Arbeit aus?

Das ist schon eine Weile her, 2014 habe ich hier angefangen. Damals nur mit Schuldeutsch. Aber LAKAL hat es mir ermöglicht zu wachsen und hat mir die Zeit und die Mittel dazu gegeben. Nie hat man sich bei Fehlern über mich lustig gemacht. Bei LAKAL arbeitet man mit Menschen, nicht mit Nummern.

Meine Arbeit zeichnet sich durch die Qualität des Produkts und der Prozesse aus. Mein Team und ich machen die Teilekontrolle, um uns ein visuelles und haptisches Bild von dem Problem zu machen und so alles zu tun, um sicherzustellen, dass die Produktion unter den besten Bedingungen produzieren kann. Mein Arbeitsplatz befindet sich also mal im Büro, mal in der Produktion – ich bewege mich in „beiden Welten“.

Was schätzt Du an LAKAL besonders?

Es ist immer jemand da, der Dir hilft, sogar die Geschäftsführung. Ich fühle mich nicht an meinen Schwächen gemessen, sondern in meinen Kompetenzen bestärkt. Das ist eine der Stärken von LAKAL: Jeder trägt seine eigenen Fertigkeiten bei und LAKAL nutzt jede einzelne davon. Darum fühle ich mich hier so wohl.

Ganz nebenbei scheint LAKAL eine gute Sprachschule zu sein, oder?

Ich bin nicht zweisprachig, zumindest nicht von Kindheit an. Aber durch regelmäßige Praxis habe ich mein Deutsch verbessert, man hatte Geduld mit mir und mich nie ausgelacht. Man lernt eine Sprache, indem man sie spricht und indem man spielerisch mit ihr umgeht. Ich liebe daher folgendes Spiel mit meinen deutschen Kollegen: Ich muss Deutsch mit ihnen sprechen, sie Französisch mit mir. Das macht Spaß und funktioniert!

Die Zukunft von LAKAL ist für Dich…?

Zusammenarbeit! Wir sitzen alle in einem Boot, die Geschäftsführung gibt die Richtung vor, aber wir müssen alle gemeinsam in die gleiche Richtung rudern.