Du arbeitest in der Produktion, warum ausgerechnet bei LAKAL?

Eigentlich habe ich einen Abschluss im Bereich Vertrieb, aber nach ersten beruflichen Stationen bin ich mit einem Freund, der bei LAKAL arbeitet, ins Gespräch gekommen und war dann interessiert. Das war vor gut zehn Jahren, so lange arbeite ich nun schon hier, immer an verschiedenen Stationen innerhalb der Produktion.

Ich mag die variablen Arbeitszeiten durch den Schichtdienst, das lässt mir die jeweils andere Tageshälfte für Freizeitaktivitäten. Und ich mag generell Veränderung: Man muss sich auch in der Produktion immer auf Neues einstellen, auch wenn das gerade bei neuen Mitarbeitenden und neuen Stationen mit Zeitaufwand verbunden ist, aber fundiertes Wissen vermittelt sich eben nicht in 5 bis 10 Minuten!

100 Jahre LAKAL – was bedeutet das Jubiläum für Dich?

100 Jahre, das ist ein Anlass zum Feiern! Das bedeutet Beständigkeit – nicht viele Unternehmen schaffen solche Jubiläen.

Welche Herausforderungen siehst Du bei LAKAL für dieZukunft?

Man muss auch Risiken eingehen und darf Veränderung nicht scheuen. Ein wichtiges Thema für mich ist auch die Nachhaltigkeit – Ladestationen für die E-Autos der Mitarbeitenden wären super!